Das waren die DATAflor Unternehmenstage 2023

Fulminanter Auftakt - die Tradition geht weiter

Durch die Veranstaltung im "auswärts" des Hotel Freizeit In führten Inka Golisch, Beratung und Vertrieb, und Dirk Springer, Produktmanagement DATAflor BUSINESS.

"Sie kennen uns von unserem gemeinsamen Messestand auf der GaLaBau in Nürnberg. Bei DATAflor bekommen Sie was für den Kopf, bei uns gibt es was für den Magen."

Jan-Dieter und Jan-Gerd Bruns von der Baumschule Bruns begrüßten gemeinsam das Publikum. 

Jan-Dieter Bruns betonte die langjährige Zusammenarbeit zwischen den Unternehmen und erzählte, wie sein Vater vor fast 40 Jahren von Herrn Honig Senior angesprochen und gefragt wurde, ob er seine Pflanzen in einen Produktkatalog einpflegen kann. Aus dieser Begegnung ist der BRUNS Katalog entstanden, der sich zu einem Standardwerk in der Branche entwickelte.

Auch Jan-Gerd Bruns unterstrich die gute Beziehung zu DATAflor: „Ich war mit Herrn Ludwig Honig schon in verschiedenen Ländern. Ich finde es schön, dass DATAflor - genau wie Bruns - ein Familienunternehmen ist. Das schafft eine besondere Verbundenheit.“ 
Er unterstrich die gute Zusammenarbeit und die persönlichen Beziehungen, die bis in die Familien der Beteiligten reichen und freute sich auf die Veranstaltung, die die Möglichkeit bietet, sich abseits des Geschäfts zu treffen, zu vernetzen und näher kennenzulernen.

Die Baumschule Bruns aus Bad Zwischenahn bietet auf über 600 ha ein breit gefächertes Sortiment an Laub- & Nadelgehölzen, Solitärgehölzen und Rhododendren an. Mit ihren Katalogen sind sie in DATAflor BUSINESS und GREENXPERT vertreten. Bruns ist seit vielen Jahren ein verlässlicher Partner der DATAflor AG. 

"Netzwerken ist nicht das Sammeln von Kontakten, sondern das Aufbauen von Beziehungen zu Menschen. Dafür sind solche Veranstaltungen, das nährt unsere Seele."

Die aktuellen Anforderungen an Unternehmerinnen und Unternehmer sind immens. Das erzeugt Druck. Täglich! In ihrer Keynote zum Thema "Resilienz: Den täglichen Druck managen" erklärte José Flume eindrucksvoll, wie wichtig Resilienz ist und was Unternehmende tun können, um mit dem täglichen Druck umzugehen. 

Resilienz hilft dabei, Herausforderungen als Chancen für persönliches Wachstum zu sehen und die Fähigkeit zu stärken, sich von Rückschlägen zu erholen. Es ist eine wichtige Eigenschaft, um mit den Höhen und Tiefen des Lebens umzugehen und eine gesunde und erfolgreiche Lebensweise zu entwickeln. José Flume: "Resilienz ist nichts anderes als Haltung! Und Haltung kann man ändern!" Und wie man diese positiv beeinflussen kann, präsentierte sie anhand anschaulicher Beispiele, gemeinsamer Daumenakrobatik, einer Diskussion mit dem/der unbekannten Sitznachbar*in über einen nie stattgefundenen Griechenlandurlaub. Frau Flumes kritische Blicke, Ihre Bemerkungen mit Herz, Augenzwinkern und viel Humor brachten den ganzen Saal zum Lachen und Nachdenken. 

José Flume ist seit 1998 selbstständig im Bereich Beziehungsentwicklung. Sie ist ausgebildete Trainerin, akademische Mediatorin und zertifizierte Motivationsprofile-Trainerin.

"Als Unternehmende müssen wir uns fragen: Was kann ich tun, um ein attraktiver Arbeitgeber zu sein?"

Der Fachkräftmangel ist spürbar. Der Markt hat sich verschoben. Nicht das Unternehmen entscheidet, wer angestellt wird, sondern die Fachkräfte. Und deren Arbeitsleistung ist für den Unternehmenserfolg essentiell. Wie erreichen wir die Fachkräfte? Wie gehen wir mit deren Anforderungen um? Wie holen wir sie ab? Wie holen wir sie ins Handwerk? Wie holen wir sie in unser Unternehmen? Tobias Metz: "Wir müssen umdenken und uns anpassen, um weiterhin ein attraktiver Arbeitgeber zu sein und damit unseren Unternehmenserfolg zu sichern. Kostenfreie Arbeitskleidung und Getränke reichen nicht mehr. Wir müssen mehr tun."

Deshalb beschäftigte sich Tobias Metz, Metz Garten- und Landschaftsbau, intensiv mit der 4-Tage-Woche. In seinem Vortrag "Warum ich die 4 Tage Woche bei mir im Betrieb wieder abgeschafft habe" stellte er die verschiedenen Arbeitszeitmodelle vor und sprach detailliert über die Vor- und Nachteile. Er gab dabei viele Tipps, was es alles zu beachten gibt. 

Tobias Metz ist als Garten- und Landschaftsbaumeister seit 18 Jahren im Beruf. Er ist im Prüfungsausschuss in Hessen und Baden-Württemberg und: maschinenverrückt! 

"Meine Botschaft: Halten Sie sich von Anwälten fern!"

Ständige Änderungen und Störungen im geplanten Arbeitsablauf können ganz schön nerven. Was eigentlich für alle Berufe gilt, gilt im Bauablauf ganz besonders. Mengenmehrung oder Minderungen, kurzfristige Wünsche und notwendige Anpassungen bringen sehr häufig die Planung durcheinander. Zum Glück sieht das Bauvertragsrecht einige Möglichkeiten für zumindest einen finanziellen Ausgleich vor. 

Prof. Martin Thieme-Hack von der Hochschule Osnabrück leitete seinen Vortrag "Nachträge im Hausgarten- und Großprojekt - Möglichkeiten und Chancen" ein mit den Worten: "Es wird hart für Sie." und dem Warnhinweis: "dieser Mann ist kein Jurist". Auf sehr unterhaltsame Art und Weise gab er nützliche Tipps und Tricks rund um die Themen Werkvertrag BGB, Bauvertrag BGB sowie Beispiele und Möglichkeiten im Nachtrags- bzw. Claimmanagement. Das Publikum war härter und löcherte den Referenten mit zahlreichen Fragen, die er auch mal ganz klar mit "Kommt darauf an!" beantwortete. 

Prof. Martin Thieme-Hack ist seit 2008 im FLL-Präsidium und 1. Vizepräsident der FLL. An der Hochschule Osnabrück ist er im Lehrbetrieb des Baubetriebs. Seine fachlichen Schwerpunkte: Vergabe- und Vertragswesen, Auftragsabwicklung im Baubetrieb, Sachverständigenwesen und Grünflächenmanagement.

"Fluktuation ist teuer und wird in Zukunft noch viel teurer werden."

Der Personalmangel zieht sich mittlerweile durch alle Branchen und stellt nahezu jedes Unternehmen vor große Herausforderungen. Diesen müssen dann oftmals die Mitarbeitenden auffangen. Der Druck führt zu Unzufriedenheit und Überlastung, die in Krankheit enden können. Marc Schellenberger und Michael Hübener von der Allianz AG widmeten sich dem Thema "Personalmangel und Arbeitsunfähigkeit - Mit klugen Vorsorgekonzepten erfolgreich gegensteuern!". 

Der demografischer Wandel ist der Hauptgrund für den Personalmangel - und er ist nicht aufzuhalten, wir stehen erst am Anfang. Fluktuation ist teuer und wird in Zukunft noch viel teurer werden. Es wird immer teurer und aufwendiger Fachkräfte zu finden. Deshalb wird es immer wichtiger Mitarbeitende im Unternehmen zu halten. Dazu gibt es verschiedene Ideen. Die Unternehmenden erfuhren, was sie tun können, um Ausfallzeiten zu reduzieren und damit Planungssicherheit zu erhalten.

"Wir müssen weggehen von der Dekoration zur Wertschöpfung."

Der Begriff Nachhaltigkeit ist in aller Munde! Es fängt bei der Auswahl der Materialien an, wie die Vermeidung des Tropenholzverbaus, den Einsatz von Naturstein oder klimaneutral produzierten Steinen, die Umstellung des Fuhrparks von Verbrennern auf Elektrofahrzeuge ist ein weiterer Schritt. Aber wie kann man Nachhaltigkeit messen? 

Darum ging es dem Landschaftsarchitekten Nico Wissing, Studio Wissing - Niederlande, in seinem Vortrag "Gelebte Natur - Nachhaltige Garten- und Landschaftsarchitektur". Bei allem, was er entwirft und unternimmt, strebt er ein Lebensumfeld an, in dem Mensch und Natur im Gleichgewicht sind. Aus diesem Grund nennen ihn viele einen "grünen Visionär". Aus der Praxis zeigt Herr Wissing, wie wichtig der Wert von Grün ist und wie man Nachhaltigkeit messbar macht. Sein Ziel ist es, neue Generationen zu inspirieren, sich gemeinsam für eine nachhaltigere Welt einzusetzen.

"Achten Sie immer auf das Haar in der Suppe!"

Was wären wir beruflich und geschäftlich ohne unsere Kolleginnen und Kollegen, Mitarbeitenden und Beschäftigten. Das Miteinander könnte so schön sein. Doch das Leben zeigt, dass es immer wieder Punkte gibt, für die es gut ist, Klarheit und eine solide vertragliche Basis zu schaffen. Das gilt neben dem Bauvertragsrecht auch für das Arbeitsrecht und die Arbeitsverträge. Rechtsanwalt und Notar Thorsten Herbote, KSH Rechtsanwälte, ist seit 2008 Fachanwalt für Arbeitsrecht. Er machte die Teilnehmenden auf Fehler und Fallstricke beim Arbeitsvertrag aufmerksam und gab nützliche Tipps und Tricks, um diese zu vermeiden und zu umgehen.

Herr Herbote gab ein sehr informatives Update zu den aktuellen Änderungen im Arbeitsrecht und appellierte an die Anwesenden: "Es kommt immer auf die richtige Formulierung an. Also: Achten Sie immer auf das Haar in der Suppe!".

"Personalentwicklung ist ein Kapital- und Investitionsprozess."

Personalentwicklung ein essentieller strategischer Ansatz, um Mitarbeitende zu fördern, ihr Potenzial zu entfalten und das Unternehmen langfristig erfolgreich zu machen. Es trägt zur Zufriedenheit der Mitarbeitenden, zur Leistungsfähigkeit, Anpassungsfähigkeit und Innovationskraft bei, was wiederum zu einem Wettbewerbsvorteil führen kann. Wo möchte ich hin mit meinem Unternehmen, wen habe ich an Bord, mit wem gehe ich den Weg in die Zukunft? Eine Frage der Strategie, die Kurt Sachs in seinem Vortrag "Personalentwicklung für eine grüne Zukunft " beleuchtete. 

Als Personalreferent eines fiktiven Unternehmens führte Kurt Sachs ein Strategiegespräch mit der Geschäftsleitung zum Thema Personalentwicklung. Er erklärte, warum mehr Personal notwendig ist, wie das finanzierbar ist und was nötig ist, um neue Mitarbeitende zu gewinnen. Herr Sachs teilte die Personalentwicklung in drei Phasen ein und untermauerte sein Beispiel mit einer konkreten Kalkulation.

Kurt Sachs gründete 1994 die SPIRO Sachs GmbH. Bis heute waren über 1.500 Teilnehmende in den einzelnen Fachseminaren und Arbeitsgruppen. Bei DATAflor leitet er die erfolgreichen Plankostenseminare. 

"Das unterhaltsamste Projekt mit Landschaftsgärtnern, das über Social Media entstanden ist: der DATAflor GaLaBau Kickercup!"

Mittlerweile sind Instagram, Facebook, TikTok und Co. aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Viele nutzen diese Plattformen zur Vernetzung, um ihre Arbeit sichtbar zu machen, zum Imageaufbau, um Kundschaft zu gewinnen oder um Fachkräfte auf sich aufmerksam zu machen.

Davit Arican, Fernsehgärtner aus dem Duell der Gartenprofis, Social Media Experte der grünen Branche, Gärtner aus Leidenschaft und GaLaBau-Unternehmer der Firma A&S Grünbau am Niederrhein, nutzt die sozialen Medien als Werkzeug für seinen Betrieb und für die grüne Branche.

In seinem Vortrag "Wie ich mit Social Media die Branche vernetze" nahm uns Davit Arican auf unterhaltsame Art mit auf eine Reise von seinen Anfängen bei studiVZ über seine aktuellen Social Media Erfolge bis hin zu unserem gemeinsamen Social Media Event: dem DATAflor GaLaBau Kickercup.

Grillabend lud zum Netzwerken ein

Nach so vielen Informationen und geballtem Branchenwissen genossen die Teilnehmenden einen gemütlichen Grillabend auf der Terrasse des Freizeit In. Der Abend bot eine großartige Gelegenheit zum gemeinsamen Austausch, um Kontakte zu knüpfen und sich miteinander zu vernetzen. In lockerer und entspannter Atmosphäre und ganz ohne Zeitdruck konnten sich die Referierenden, Sponsoren und Teilnehmende unterhalten, mehr über ihre Hintergründe, Interessen und beruflichen Tätigkeiten erfahren und einfach einen schönen Abend gemeinsam verbringen.

"9 to 5 is out!"

Johanna Stockreiter beschäftigte sich in ihrer Keynote mit der wichtigen Frage: "Wie tickt und was denkt die junge Generation, die jetzt und zukünftig auf den Arbeitsmarkt kommt?". Zunächst stellte sie die verschiedenen Generationen vor und grenzte sie voneinander ab. Welche Ziele haben sie? Wie leben sie? Wie wollen sie arbeiten? Warum sind sie so wie sie sind?

Dann stellte Frau Stockreiter die Gen Z, die aktuell auf den Arbeitsmarkt kommt, detailliert vor. Welche Ziele verfolgt sie? Was ist ihr wichtig? Wie verändert die Gen Z Betriebe? Was müssen Betriebe haben und tun, um ihre Anforderungen zu erfüllen? Wie müssen Bewerbungsprozesse angepasst werden? Was sollten Unternehmen machen, um attraktiv zu sein? Wie halten wir sie im Betrieb? Wie kann man Fachkräfte mit Digitalisierung gewinnen und halten?

Klar ist, dass die Fachkräfte aktuell am längeren Hebel sitzen. "9 to 5 ist out!"  Faire Bezahlung, Homeoffice, Weiterbildungsmöglichkeiten, flexible Arbeitszeiten, moderne Technik, Nachhaltigkeit, Werte, Haltung werden immer wichtiger. Johanna Stockreiter erzählte dem Publikum, wie sie ihre Prozesse im Bereich Personalrecruiting bei der Stockreiter GmbH erfolgreich angepasst haben. 

Johanna Stockreiter ist seit 2021 Betriebswirtin im Garten- & Landschaftsbau und nun seit 8 Jahren bei der Stockreiter GmbH tätig.

"Schöne Idee. Aber mach mal lieber wie der Gerhard gemacht hat. Das hat immer funktioniert."

Jeden Betrieb trifft es unter Umständen irgendwann: habe ich eine Nachfolge? An wen kann ich den Betrieb übergeben? Verkaufe ich ihn? Oder gebe ich ihn komplett auf? Sind all diese Fragen geklärt und eine Nachfolge gefunden: Wann ist der richtige Zeitpunkt für die Übergabe? Wie fange ich an? Worauf muss ich achten? An was muss gedacht werden, damit es möglichst reibungslos funktioniert? 

Michael Zäh erklärte uns in seinem Vortrag "Betriebsübergabe in die nächste Generation" wie es bei ihm läuft. Sehr unterhaltsam erzählte er, wie die Betriebsübergabe in ihrem Betrieb läuft, womit sie angefangen haben und wie sie die Übergabe weiterhin umsetzen, welche Herausfoderungen es geben kann, was man beachten sollte und - ganz spannend - was er dabei gelernt hat. "Was ich als Unternehmer lernen musste: Es geht stetig aber nicht alles auf einmal.", so Michael Zäh. Besonders wichtig ist es, die Mitarbeitenden mitzunehmen: "Unsere Mitarbeitenden sind unser wichtigstes Gut. Deshalb müssen sie mitgenommen werden. Als Kind hab ich beim Vorarbeiter auf dem Schoss gesessen und bin mit ihm Radlader gefahren und jetzt soll er meine Anweisungen befolgen. Das bedarf Fingerspitzengefühl."

Michael Zäh ist seit 2017 Gesellschafter und Geschäftsführer der Zäh Gartengestaltung GmbH & Co. KG in Wassertrüdingen in Bayern - gemeinsam mit seinem Vater Gerhard Zäh. Seine Aufgaben im Unternehmen: Bauleitung, technische Leitung, Unternehmensleitung (teilweise) und Unternehmensentwicklung.

"Passwörter sind wie Unterwäsche: regelmäßig wechseln, nicht mit Freunden teilen und nicht rum liegen lassen."

Die Datenschutz-Grundverordnung betrifft alle, die personenbezogene Daten verarbeiten. Und somit alle GaLaBau-Betriebe. Denn sie beschäftigen Mitarbeitende, speichern Kundeninformationen in einer Datenbank, stellen Bilder von Baustellen und Projekten auf ihre Webseite oder auf Facebook und erlauben ihren Mitarbeitenden die private Nutzung von Firmenhandys. Die pragmatische Umsetzung des Datenschutzes bedeutet, effektive Maßnahmen zu ergreifen, um personenbezogene Daten angemessen zu schützen, ohne dabei die praktische Umsetzbarkeit aus den Augen zu verlieren. 

Wie das gelingt erklärte Thomas Werning, werning.com GmbH, externer Datenschutzbeauftrager und seit vielen Jahren auch der Datenschutzbeauftragte der DATAflor AG, in seinem Vortrag "Die wichtigsten Punkte im Datenschutz pragmatisch umgesetzt". 

Unser wichtigstes Learning: "Das haben wir immer schon so gemacht" und "Die anderen machen es auch so" gelten beim Datenschutz leider nicht!

SAVE THE DATE: DATAflor Unternehmenstage am 07. und 08. Juni 2024

Die DATAflor Unternehmenstage bieten Unternehmerinnen und Unternehmern aus dem Garten- und Landschaftsbau, der Landschaftsarchitektur und dem Erd- und Tiefbau eine großartige Gelegenheit, um Ideen und Erfahrungen auszutauschen und sich zu vernetzen. Die zweitägige Veranstaltung bietet ein abwechslungsreiches Programm mit spannenden Keynotes zu aktuellen Themen wie Betriebsführung und Digitalisierung. Seit 2003 sind die DATAflor Unternehmenstage eine wichtige Networking-Plattform. 

Wir freuen uns, Sie bei den DATAflor Unternehmenstagen 2024 in Göttingen begrüßen zu dürfen und sind sicher, dass Sie von den Erfahrungen und Ideen anderer Unternehmenden profitieren werden. Nutzen Sie diese Gelegenheit, um sich mit anderen Branchenkolleginnen und -kollegen zu vernetzen!

Herzlichen Dank an unsere Partner